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Para-Tennis-Blog

© DTB
Wie erleben unsere Parasportler*innen ihre Umwelt? Was verbindet sie mit dem Tennis und welchen Stellenwert hat der Sport in ihrem Leben? An dieser Stelle geben uns Athlet*innen aus den Disziplinen Rollstuhl-, Gehörlosen-, Blinden- und Tennis von Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Einblicke in ihren Alltag und ihre Gefühlswelt.
„Eigentlich wollten wir ja an diesem Wochenende in den Urlaub an die Ostsee fahren. Wegen Corona wurde der Termin verschoben, und wir mussten umbuchen“, erzählt die 13-Jährige Ela Porges aus Seeheim an der Bergstraße in ihrem Blog zu den Deutschen Meisterschaften in Leverkusen, wo sie die Jugend-Konkurrenz gewann.
Sieben Monate Turnierpause musste Katharina Krüger überstehen, ehe sie im September erstmals wieder an einem internationalen Tennisturnier teilnehmen konnte. „Doch den Turnieralltag, wie wir ihn bislang kannten, gibt es seither nicht mehr“, sagt die deutsche Top-Spielerin und schildert im Blog ihr neues Tennisleben unter Corona-Bedingungen.
Schon zum fünften Mal besuchte Christiane, kurz: Chris Kaplan das Tennisturnier am Rothenbaum. „Man kann auf Sand sehr gut vernehmen, ob ein Ball mit Schnitt oder glatt gespielt wird.“ Dass Chris blind ist, hindert sie nicht daran, mit Begeisterung Tennis zu schauen. Im Blog berichtet sie von ihrem Tag bei den Hamburg European Open.
„Die Eröffnungsfeier und die Schlussfeier waren toll. Und ich habe dort auch bei Flutlicht gespielt. Am meisten habe ich mich über die Bronzemedaille gefreut und die Siegerehrung“, erinnert sich Sophie Rensmann an ihre aufregende Reise zu den Weltspielen von Special Olympics nach Abu Dhabi. In ihrem Blogbeitrag berichtet Sophie außerdem von ihrem Tennistraining.
„Dass es Rollstuhltennis gibt, wusste ich schon länger und nach meinem Unfall war mir auch relativ schnell klar, dass diese Sportart eine super Option für mich ist“, sagt Britta Wend. Die 24-Jährige Sportstudentin hat den Tennissport für sich neu entdeckt und schätzt neben der sportlichen Herausforderung besonders das Gemeinschaftsgefühl. Mehr in ihrem Blogbeitrag.
„Jetzt bin ich seit einem Jahr als Nachwuchs in der Gehörlosen-Nationalmannschaft dabei. Ich darf schon mittrainieren und bin da total stolz drauf“, freut sich die Zwölfjährige Mara Opitz. Für die Initiative „Tennis für Alle“ hat sie kürzlich an einem Fotoshooting teilgenommen. In ihrem Blog erzählt sie, warum ihr Tennis Freude macht und sie manchmal ihre „Hörpausen“ braucht.
„Zunächst einmal kehrte bei mir eine innere Ruhe ein, die ich seit geraumer Zeit nicht mehr verspürt hatte. Es ist lange her, dass ich wirklich einmal acht Wochen durchgehend zu Hause war. Wertvolle Zeit für mich also, den ganzen Körper erst einmal zu entschleunigen“, erzählt Rollstuhltennis-Spieler Nick Nobbe in seinem Blogbeitrag.
„Wenn der Alltag wie in den vergangenen Wochen zum Erliegen kommt und die direkte Kommunikation ausfällt, ist die digitale wirklich Gold wert. Das gilt umso mehr, wenn man wie ich als Blinder auf Kommunikation noch ein bisschen mehr angewiesen ist, als dies vielleicht sehende Menschen sind“, berichtet Michael Wahl in seinem Blogbeitrag.
„Ich heiße Timo und spiele sehr gerne Tennis. Normalerweise trainiere ich einmal die Woche mit meiner Gruppe bei meinen Trainern Christian oder Caro. Jetzt fällt aber leider alles aus. Auch mein nächstes Tennisturnier bei den Special Olympics Landesspielen Rheinland-Pfalz, zudem ich eigentlich mit meiner Schwester hinwollte“, sagt Timo Hampel. Seinen Blog gibt's hier.
„Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat sich die Situation für mich, wie für viele andere, stark verändert. Für uns Menschen mit Hörbeeinträchtigung war und ist es aber aus noch anderen Gründen nicht leicht“, sagt die Deutsche Meisterin im Gehörlosentennis, Heike Albrecht. Hier geht es zu ihrem Blogbeitrag!