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Geschichte

©Stefan Brendahl
Als Geburtsstunde des Rollstuhltennis gilt das Jahr 1976, als der Amerikaner Brad Parks, der durch einen Unfall eine Querschnittlähmung erwarb, schon während seiner Rehabilitation erste Versuche mit Tennis im Rollstuhl unternahm.
Mittlerweile ist Rollstuhltennis eine der populärsten Rollstuhlsportarten der Welt. Es lässt sich ins reguläre Tennis ganz einfach integrieren, da es problemlos auf jedem Platzbelag, ohne Änderung der Feldmaße, Schläger oder Bälle gespielt werden kann.
Nach der Gründung verschiedener nationaler und internationaler Verbände ist die Sportart seit 1992 paralympisch und seit 1998 offizieller Teil der International Tennis Federation - eine solche Zusammenschließung hat es auf internationaler Ebene vorher in keiner anderen Behindertensportart gegeben. 2009 wurde auch der Deutsche Rollstuhltennis-Verband aufgelöst und als Referat in den DTB integriert, der sich die administrative und finanzielle Zuständigkeit mit dem Deutschen Behindertensportverband teilt. Seit Beginn können die deutschen Rollstuhltennis-Spieler auch international große Erfolge verzeichnen.
Die Disziplin lässt sich auf jeder Ebene des Tennissports ausüben: als Anfänger oder Wieder-Einsteiger, im Kinder- und Jugendbereich, durch alle Stufen des Play&Stay-Konzeptes, als Breitensportler, Senior oder als Profisportler. Neben einigen wenigen deutschen Turnieren für Breitensportler existieren ebenso ITF- und Future-Serien, Einzel- und Doppel-Masters, der World Team Cup (das Rollstuhltennis-Äquivalent zu Davis Cup und Fed Cup) und neben dem Highlight für jeden Behindertensportler, den Paralympics, gibt es auch bei allen Grand Slams Wheelchair Tennis-Konkurrenzen.