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Kindergarten & Verein

© DTB
In der Arbeit mit Kindern müssen sich Tennistrainer und -lehrer auf die Bedingungen im allgemeinen Kindersport einstellen. Die Auswahl der Bewegungsinhalte, die Anzahl der Kinder, die räumlichen Rahmenbedingungen, etc. unterscheiden sich vielfältig von den gewohnten Arbeitsbedingungen auf dem Tennisplatz.
Bewegungserziehung als Basis
Kinderwelt heißt für Kinder insbesondere Bewegungswelt. Kinder erobern sich ihre Umgebung durch Bewegung, denn „Begreifen“ kommt bekanntlich von „Greifen“, wobei in der kindlichen Entwicklung die Bewegung gerade diesem (Kennen-)Lernbedürfnis dient. Im Kindesalter ist somit auf die Bewegungserziehung ein ganz besonderes Augenmerk zu richten; der spielerische Umgang mit vielfältigen (Alltags-)Materialien ist Voraussetzung für die weitere sinnvolle Entwicklung in der „Bewegungskarriere“ der Kinder.
Inhaltlich - methodische Aspekte
Bei der Auswahl der Bewegungsinhalte ist auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder zu achten. Der elementare Bewegungsschatz nimmt den Hauptanteil in der Bewegungserziehung ein. Einfache Übungs- und Spielformen ermöglichen einen Einstieg in die Bewegungswelt in einem geeigneten Sportumfeld. Später lassen sich auf den elementaren Bewegungsbausteinen die komplexeren Bewegungsabläufe aufbauen. Das entdeckende, ganzheitliche Bewegungslernen steht im Vordergrund. In der Bewegungsstunde sind vor allem Grundsituationen wie Laufen, Springen, Hüpfen, Balancieren, Werfen und Rollen einzuplanen.
Mögliche Partner im Kindersport
Als Partner in einer konzeptionell strukturierten Kinder- und Jugendarbeit kommen Kindergärten, Kindersportschulen und sonstige Träger der Kinderbetreuung in Frage. Über vertragliche Vereinbarungen lassen sich die gegenseitigen Rechte und Pflichten festlegen. Sie helfen bei der objektiven Bewertung der Arbeitsbereiche.